Newsletter 17, 14.06.2024

Liebe Schulgemeinschaft,

in unserer Schule tut sich was.

Bevor allerdings die in der letzten Gesamtkonferenz versprochene Zusammenfassung der Rahmenbedingungen zur Selbstständigen Schule kommt, möchte ich noch etwas anderes los werden. Ich weiß, dass diese letzten Wochen vor den Ferien immer eine große Herausforderung darstellen. Es finden Abschlussprüfungen und das Abitur statt, Noten müssen gemacht werden und Konferenzen abgehalten werden und vieles mehr. Zusätzlich wird unser Job ohnehin immer herausfordernder.
Deswegen bin ich umso mehr beeindruckt und freue mich, dass viele von Ihnen trotzdem die Energie für Schulentwicklungsprozesse aufbringen, sei es durch die Mitarbeit in entsprechenden Gremien oder in den Open Spaces der Gesamtkonferenz. Hier entstehen beeindruckende Ideen, die unsere Schule zukunftsfähig machen können, dafür möchte ich mich an dieser Stelle gerne einmal ausdrücklich bedanken! Ich freue mich auf die kommenden Jahre an der Weibelfeldschule!

Jetzt aber zur Selbstständigen Schule:
Wir wollen versuchen zum 01.01.2025 Selbstständige allgemeinbildende Schule (SES) nach §127d HSchG zu werden.
Formal heißt das, dass wir auf einer Gesamtkonferenz am letzten Ferientag über einen Entwicklungsschwerpunkt abstimmen müssen, danach müssen SV und SEB diesem zustimmen und auf einer Schulkonferenz direkt nach den Sommerferien muss dann endgültig darüber abgestimmt werden, ob wir den Antrag stellen. Der Antrag geht dann zum 1. September ans Staatliche Schulamt.
Die Schulentwicklungsgruppe hatte die Idee zur Umwandlung in eine SES bereits im letzten Jahr aufgegriffen, in ihren Treffen diskutiert und sich dafür ausgesprochen den Plan zur Umwandlung zu verfolgen. Auf den letzten Gesamtkonferenzen wurde darüber informiert und es wurden Informations- und Gesprächsangebote gemacht. Die Mitglieder der Schulentwicklungsgruppe und ich standen und stehen auch weiter gerne für Fragen und Anregungen zur Verfügung.
Ich möchte diesen Newsletter nutzen, um noch einmal zusammenfassend zusammenzustellen, was wir neben dem oben beschriebenen Gremienverfahren für die Umwandlung in eine SES leisten müssen und was wir davon haben. Was wir leisten müssen: Der Grundgedanke der SES ist es ein modernes Schulentwicklungskonzept zu etablieren. Dieses beinhaltet ein zu etablierendes Qualitäts- und Projektmanagement, welches auf dem Hessischen Referenzrahmen Schulqualität basiert. Beides

halte ich für eine moderne Schule ohnehin für wichtig und bietet bereits jetzt Rahmenbedingungen für unsere Arbeit. Qualitätsmanagement (QM) meint, dass Schulentwicklungsprojekte und die Arbeit der Schule regelmäßig evaluiert, angepasst und möglichst verbessert wird. Dabei unterstützt dann auch die externe Evaluation durch die Lehrkräfteakademie, die alle zwei Jahre stattfindet. Ziel ist es zeitgemäße Bildung von hoher Qualität zu erreichen.
Projektmanagement (PM) bedeutet, dass eine Entwicklungs- oder Steuergruppe, vermutlich in Kooperation mit der aus dem laufenden Schulentwicklungsprozess entstehenden DNA-Gruppe, Schulentwicklungsprojekte organisatorisch begleitet. Das heißt, dass für Projekte Zeitpläne erstellt werden, die benötigten Ressourcen definiert werden und Verantwortlichkeiten festgelegt werden.
Sowohl PM und QM sorgen für Transparenz, da die Prozesse visualisiert und der Schulgemeinschaft zugänglich gemacht werden müssen. Sowohl PM als auch QM werden von allen Teilen der Schulgemeinschaft begleitet und Entscheidungen werden partizipativ getroffen.
Die Planung und Verausgabung der Budgets wird ebenfalls demokratisch beschlossen und kontrolliert.

Was wir davon haben: Im Wesentlichen sind es zwei Bereiche, in denen wir als SES profitieren, zum einen durch mehr Flexibilität im finanziellen Bereich und zum anderen durch mehr Flexibilität im pädagogischen Bereich.
Finanziell kann eine SES nicht besetzte Lehrerstunden zu quartalsmäßigen Stichtagen kapitalisieren, das heißt, dass wir Geld bekommen, wenn wir nicht alle Stellen besetzt haben, was eigentlich der Normalfall ist und sich eher noch verschärfen wird. Dieses Geld können wir dann im Rahmen des bisherigen Schulbudgets für Landesmittel (Lehrmittel, IT-Support, Vertretungsmittel und Fortbildung) und für „freie Personalmittel“ aufwenden (= „Großes Schulbudget“). Damit können wir dann zum Beispiel Dienstleistungsverträge für Projekte mit externen Partnern abschließen oder befristete Einstellungen vornehmen. Nicht möglich ist die Beschaffung von Dingen, für die der Schulträger zuständig ist, wie zum Beispiel digitale Endgeräte oder Möbel.
Der zentrale Vorteil einer SES ist aber, meiner Meinung nach, der pädagogische Spielraum. Eine SES kann, bei sinnvoller pädagogischer Begründung und nach Genehmigung durch die übergeordneten Behörden, von Vorschriften bis auf Verordnungsebene abweichen. Abweichungen von bestehenden Rechtsvorschriften bei der Unterrichtsorganisation und -gestaltung sind insbesondere bei der Bildung von Lerngruppen, bei Formen der äußeren Differenzierung, der Ausgestaltung der Leistungsnachweise sowie bei den Lehrplänen und Stundentafeln zulässig, sofern die Standards der Bildungsgänge eingehalten werden. Möglich sind aber auch Abweichungen bei der Leistungsfeststellung oder den Versetzungsbestimmungen uvm.

Wenn unser Antrag auf SES genehmigt werden sollte, bekommen wir außerdem durch die Lehrkräfteakademie noch einmal zusätzliche Fortbildungen zu den relevanten Bereichen, unter anderem zu PM und QM.

Wichtig ist zu betonen, dass die Festlegung eines Entwicklungsschwerpunktes weder eine Festlegung auf diesen für alle Ewigkeit bedeutet noch, dass es keine anderen Entwicklungsschwerpunkte geben darf. Wir müssen uns lediglich auf einen für den Antrag verständigen. Zusammenfassend bedeutet das, dass durch die SES Prozesse transparenter und partizipativer werden. Neben dem für den Antrag abgestimmten Entwicklungsschwerpunkt sind damit keinerlei konkrete Veränderungen in der Schulstruktur oder Schulentwicklung verbunden. Die SES ist vielmehr ein Werkzeug zur professionellen Weiterentwicklung von Schule im von uns gewählten Tempo und mit von uns gesetzten Schwerpunkten mit mehr pädagogischem und mehr finanziellem Spielraum im Vergleich zu nicht-selbstständigen Schulen. Das heißt aber auch, dass

die Umwandlung in eine SES zunächst von selbst keine „Wunder“ bewirkt, das bleibt dann unserer Kreativität und unserem Wollen überlassen.

Rahmenbedingungen / zum Weiterlesen:
§127d HSchG: https://www.rv.hessenrecht.hessen.de/perma?j=SchulG_HE_!_127d.
Erlass zur Umwandlung in eine SES: https://kultus.hessen.de/sites/kultusministerium.hessen.de/files/2021-10/erlass_ses_2021_endversion.pdf.
Weitere Informationen auf der Website des HMKB: https://kultus.hessen.de/schulsystem/selbststaendige-schulen/selbststaendige-allgemeinbildende-schulen-ses.

Ihr

Erik Grundmann

Und hier wieder als Angebot, ein paar Links, Tipps und Empfehlungen:

  • Tipps für den Unterricht
    Probieren Sie unser KI-Tools aus 😉
    (Prompt mit DALL-E: Lehrkräfte, die begeistert mit KI-Tools arbeiten. Die Bilder zeigen eine moderne Klassenzimmerumgebung, in der die Lehrer und Schüler aktiv und engagiert sind. Die Lehrer nutzen verschiedene KI-Tools und Technologien, um den Unterricht zu verbessern und die individuellen Lernbedürfnisse der Schüler zu unterstützen.)

Newsletter 10, 23.02.2014

Liebe Schulgemeinschaft,

die letzte Blogparade der Edu-Blogger hat sich im Wesentlichen mit dem Thema Arbeitszeit von Lehrkräften befasst. Eine Liste mit Links zu den Beiträgen findet sich unter diesem Blogbeitrag: https://www.schulmun.de/2024/02/04/2024-04-auseinandersetzung-mit-dem-manifest-des-bildungsrates-als-teil-einer-blogparade/.
Das Thema beschäftigt aktuell auch unsere Schulgemeinschaft wieder und ist natürlich von großer Bedeutung für die Identifikation mit dem Job. Matthias Lausmann, alias Herr Mess, schreibt davon, dass unser Job kein Job wie jeder andere sei und hat damit sehr recht!
Wir stehen aktuell mal wieder vor der Phase der größten Belastung im Lehrendenjob, der Prüfungskampagne. Für uns als Gesamtschule heißt das, Haupt- und Realschulprüfungen, mündliches und schriftliches Abitur und die damit verbundenen intensiven Korrekturen. Das heißt, dass für viele Kolleginnen und Kollegen eine Zeit der Überstunden ansteht, die erst Ende Juni aufhört.

(Interpretation erschöpfter Lehrkräfte im Lehrerzimmer von DALL-E)

Auch die unterrichtsfreie Zeit, die man außerhalb der Lehrkräftebubble als Osterferien bezeichnet, hilft da nur begrenzt, da mündliche Prüfungen vorbereitet und überarbeitet werden müssen und natürlich der normale Korrekturbetrieb und die Unterrichtsvor- und -nachbereitungen weiter gehen müssen. Bleibt also die unterrichtsfreie Zeit im Sommer, aka Sommerferien, als Lichtblick und Kompensation.
Der Grundgedanke bei der Lehrkäftearbeitszeit ist, dass die Überstunden in Belastungsphasen durch Unterstunden in der unterrichtsfreien Zeit und in Phasen geringerer Belastung kompensiert werden. Insgesamt gibt es, wenn man Samstage als Werktage mitzählt, bundesweit einheitlich 75 Ferientage (für Schülerinnen und Schüler). Berücksichtigt man nun, dass Beamte in Hessen eine vorgesehene Arbeitszeit von 41 Stunden in der Woche und einen Urlaubsanspruch von 30 Tagen haben, ergibt sich, dass der Jahresurlaub mit der freien Zeit im Sommer eigentlich abgegolten ist und dafür die anderen unterrichtsfreien Zeiten durchgearbeitet werden müsste, bzw. dort die Überstunden zu kompensieren sind. Nun arbeiten natürlich auch manche Lehrkräfte in den Sommerferien, vor allem Schulleitungsmitglieder, die dafür aber unter Umständen zu anderen Zeiten frei haben. Einschlägige Studien deuten auf jeden Fall darauf hin, dass viele Lehrkräfte spürbar mehr arbeiten. als sie müssten, eine schöne Übersicht zur Studienlage gibt es beim Deutschen Schulportal: https://deutsches-schulportal.de/bildungswesen/lehrerarbeitszeit-infografik-so-viele-stunden-arbeiten-lehrerinnen-und-lehrer-wirklich/.
Das der Arbeitszeitberechnung zugrundeliegende Deputatsmodell ist über 150 Jahre alt und seither nicht wesentlich erneuert worden. Natürlich haben sich die Welt und die Anforderungen an Schule stark verändert. Das wiederum hängt aber auch von dem Standort und Typ der Schule ab, außerdem hängt die Belastung von der Fächerkombination ab, vom Vorhandensein einer Oberstufe, vom Altersdurchschnitt des Kollegiums, vom Bundesland, von der Schulleitung, vom Kollegium, vom Rahmenterminplan, der Anzahl von Ausflügen und Fahrten, von Teilzeiten usw. Was gehört eigentlich zur Arbeitszeit? Wie verbuche ich, dass ich am Wochenende beim Einkauf Stifte für die Schule gekauft habe? Ist es Arbeitszeit, wenn ich ein interessantes Buch zu Agilität lese oder als PoWi-Lehrer die Tageszeitung? Das heißt am Ende, dass, auch bei Experimenten mit Jahresarbeitszeiten wie in Hamburg, eine Gerechtigkeit kaum hergestellt werden kann. Hinzu kommen noch Aspekte, die nicht unbedingt lehramtstypisch sind, wie subjektives Belastungsempfinden oder der unterschiedliche Zeitaufwand verschiedener Menschen für die gleiche Tätigkeit. Das heißt am Ende, dass mit einer Zeiterfassung für die Arbeitszeit von Lehrkräften wenig gewonnen wäre, aber Konflikte vorprogrammiert wären. Die Berechnung von Lehrkräftearbeitszeiten ist also eine komplexe Angelegenheit.
All das soll jetzt nicht heißen, dass Lehrkräfte nicht be- oder gar überlastet sind, im Gegenteil, viele arbeiten zunehmend am Limit (vgl. Newsletter 9: https://www.schulmun.de/2024/02/08/newsletter-09-09-02-2024/). Am Ende zeigen mir diese Ausführungen, dass wir, solange wir in Deputaten, Stunden, Fächern, Klassenarbeiten denken, keine Fairness hinbekommen werden und in Zeiten zunehmenden Lehrkräftemangels auch keine Entlastung.

Und hier wieder als Angebot ein paar Links, Tipps und Empfehlungen:

  1. Interessantes
    Eine Zusammenfassung der „berühmten“ Studie zur Lehrkräftearbeitszeit von Mark Rackles für die Telekom-Stiftung gibt es hier: https://www.telekom-stiftung.de/sites/default/files/files/Lehrkraeftearbeitszeit-Expertise-Zusammenfassung.pdf.
    Das Institut für Bildungsanalysen Baden-Württemberg hat einige Bände zu wirksamen Unterricht als Transfer von der Bildungswissenschaft in die Praxis mit renommierten Autorinnen und Autoren zusammengestellt. Lesenswert: https://ibbw-bw.de/,Lde/Startseite/Empirische-Bildungsforschung/Publikationsreihe-Wirksamer-Unterricht.
    Verschiedene Ansätze zum Lernen aus der Gedächtnispsychologie: https://www.taptapklick.de/homeschooling/2024/02/15/wie-unser-gedaechtnis-tickt.
    Kristine Wahl, die Frau mit dem Dromedar, mit einem Blogbeitrag zu ihrer Odyssee durch verschiedene Schulformen und den Dingen, die man am Gymnasium nicht lernt: https://diefraumitdemdromedar.de/ende-einer-odyssee-oder-5-dinge-die-du-am-gymnasium-nicht-lernst/.
    Ein Beitrag zur Diskussion um die Aussagekraft von Noten auf SPON (weil wir auf dem Pädagogischen Tag eine spannende Session dazu hatten): https://www.spiegel.de/panorama/bildung/zeugnisse-wie-vergleichbar-sind-schulnoten-wirklich-a-a51b857d-d559-4d47-87b7-601f68f3f596?sara_ref=re-so-app-sh.
  2. KI
    OpenAI hat zu Wochenbeginn seine Text-to-Video-KI Sora mit beeindruckenden Ergebnissen vorgestellt, ein erläuterndes Video dazu (Dank an Hr. Zalac) gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=vTkT0DruA_A.
    Zu den Implikationen von KI als Übersetzungstool für den Fremdsprachenunterricht: https://channelobserver.de/produkte/ki-als-dolmetscher-muessen-wir-nie-mehr-eine-sprache-lernen-37555/.
    Einen schönen KI Leitfaden zu Schülerprodukten des Gymnasiums Neubiberg (Georg Schlamp) gibt es hier: http://englisch-lehrer.net/abb/Gymnasium%20Neubiberg%20KI%20Leitfaden%2011%202023.pdf.
    Etwas umfangreicher mit der Zielgruppe Oberstufe gibt es noch eine Handreichung von Frau Stier: https://www.fraustier.de/ki-handreichung-fuer-die-schule/.
    Und noch drei Beiträge zum Diskurs um die Auswirkungen von KI auf Schule und Bildung:
    https://hechingerreport.org/opinion-why-artificial-intelligence-holds-great-promise-for-improving-student-outcomes/
    https://thefutureproject.de/content/zukunft-des-lernens-die-ki-chance/
    https://www.schulmun.de/2024/02/20/2024-06-ki-ist-der-gamechanger-in-der-bildung/.
  3. Medien- und Demokratiekompetenz
    Eine schöne Seite des Wiesbadener Kollegen Günter Steppich mit zahlreichen Tipps zur Medienbildung (danke Frau Hoffmann): https://www.medien-sicher.de/.
    Tom Mittelbach sammelt in einem Wakelet Material und Artikel zu „Lehrer:innen für Demokratie“: https://wakelet.com/wake/oY-2D4ayI_YxijA3oC8UD.
  4. Hörempfehlung
    Weil die Diskussion bei uns ja gerade auch wieder aufkommt: Podcast zu Smartphones und Digitalisierung an Schulen mit einem guten Beitrag des Kollegen Georg Schlamp aus Bayern (nur 10 Minuten): https://www.br.de/mediathek/podcast/br24-thema-des-tages/handyverbot-an-schulen-und-digitalisierung/2090259.
  5. Tipps für den Unterricht
    Clideo ist ein hilfreiches Online-Tool zur Online-Videobearbeitung: https://clideo.com/de.
  6. Sehempfehlung
    KI kann auch sinnvoll im Mathematikunterricht eingesetzt werden, ein schönes Video daz gibt es von Christian Spannagel von der PH Heidelberg: https://www.youtube.com/watch?v=ia95t6RID9g.
  7. Die Zukunft von Bildung
    In einem schönen Artikel auf der Seite „Bildung Schweiz“ werden einige Expertenmeinungen zum Einfluss von KI auf die Zukunft von Schule und Bildung sehr gut zusammengefasst. https://www.bildungschweiz.ch/detail/macht-kuenstliche-intelligenz-lehrpersonen-zu-lerncoaches. Passend dazu sind meine letzten beiden Blogeinträge:
    https://www.schulmun.de/2024/02/19/2024-05-hybride-bildung/
    https://www.schulmun.de/2024/02/20/2024-06-ki-ist-der-gamechanger-in-der-bildung/
  8. Spaß im Netz
    Goody ist nach Selbstbeschreibung „the world’s most responsible AI model“. Viel Spaß damit: https://www.goody2.ai/chat.
    Mit https://www.suno.ai/ lassen sich im Internet kleine Songschnipsel produzieren, da haben sich Hr. Klem (kennen Sie evtl. vom Pädagogischen Tag) und ich einen kleinen Spaß gemacht und Songs zur Weibelfeldschule erstellen lassen, der Rap ist von Robin und der Country/Pop von mir, bzw. der KI (?):
    https://app.suno.ai/song/fd9dcde7-a622-439a-957e-cb4f2af309e0/
    https://app.suno.ai/song/cef32f79-0d82-4541-bbe0-b6d9e6533308
    https://app.suno.ai/song/1e182751-f694-4237-b2e6-39abbc129f6c.