2024-11: #KIBedenken – als Teil einer „Blogparade“

Nele Hirsch hat mit Joscha Falck zu einer Blogparade zum Thema #KIBedenken aufgerufen; diesem Aufruf möchte ich gerne folgen, weil ich ein großer Fan des Diskurses bin. Ich hatte hier am 20. Februar schon, bewusst etwas apologetisch, in eine ähnliche Richtung gebloggt. In der Vorbemerkung hatte ich zum Diskurs aufgerufen, der sich in dieser Blogparade gerade wunderbar entfaltet. Ich werde hier bewusst weiterhin eine im Zweifel zu apologetische Position einnehmen, um den Diskurs zu forcieren und zu provozieren.

Ad (1) In der KI-Debatte geht es zu viel um digitale Tools und um das Zeigen von Anwendungen, die an sich nicht besonders schwer zu bedienen sind. Dazu werden oft ganze Fortbildungstage veranschlagt. Es fehlt damit an Fortbildungszeit für Themen, die pädagogisch und gesamtgesellschaftlich angesichts der Krise unseres Bildungssystems und unserer Gesellschaft deutlich wichtiger wären. (die hier kursiv wiedergegebenen Abschnitte sind die Thesen mit denen Nele und Joscha hadern):
Ich nehme zwar auch einen Fokus auf Tools wahr, die jeden Tag zahlreich auf uns einprasseln, auch wenn dabei die Geschwindigkeit gefühlt in der letzten Zeit etwas nachgelassen hat. Ich sehe aber auch, nicht zuletzt in dieser Blogparade und bei den daran Beteiligten, dass der Fokus auf weitere pädagogische Entwicklungen gerade nicht verloren geht. Ich würde sogar so weit gehen, zu behaupten, dass KI gerade dazu zwingt, pädagogische und didaktische Konzepte zu überdenken, weil sich alles verändert (vgl. meinen oben verlinkten Blogbeitrag).
Deswegen versuche ich in meiner Schule einen holistischen Ansatz zu implementieren. Wir haben gerade einen Schulentwicklungsprozess auf mehreren Ebenen gestartet. Wir lassen uns extern begleiten, um Strukturen für Schulentwicklung zu schaffen, wir haben weiter eine Schulentwicklungsgruppe und wir arbeiten an einem Präventionskonzept, in dem alle Präventionsbereiche (Medien, Gewalt, sexualisierte Gewalt, Drogen usw.) zusammen gedacht werden, dabei beziehen wir die gesamte Schulgemeinschaft ein und lassen uns von externen Expertinnen und Experten beraten. Eine der einigenden Klammern, die bei allen Entwicklungsprozessen mitgedacht werden müssen, ist die Etablierung einer Kultur der Digitalität. Damit verbunden ist ein alle Lernbereiche umfassendes Verständnis einer Digital Literacy. Und das Lernen mit, über, trotz, durch und ohne KI (Joscha Falck) ist ein Aspekt davon.
Am Ende besteht bei Fortbildungen im Bereich KI aktuell etwas Nachholbedarf in vielen Kollegien, was es rechtfertigt dazu Zeit aufzuwenden, mittelfristig sehe ich aber keine Gefahr einer zu starken Fokussierung auf Tools.

Ad (2): Der Fokus auf KI als Werkzeug steht dem Fokus auf Lernen im Weg. Aspekte der Kompetenzorientierung werden ebenso (zu) wenig in den Blick genommen wie fachdidaktische Fragen.:
Diese Gefahr sehe ich durchaus und schlimmstenfalls begeben wir uns in einen Zyklus aus KI-generierten Aufgaben, die mit KI gelöst und dann mit KI korrigiert und bewertet werden. Da dies aber sicher niemand will, sind wir eigentlich und endlich gezwungen, die Kompetenzorientierung deutlicher in den Blick zu nehmen und so Bildungsprozesse zu modernisieren. Nehmen wir als Beispiel Fiete. Durch das individuelle Feedback durch KI erhält jeder einzelne Lernprozess mehr Bedeutung und kann analysiert werden, was ohne KI zeitlich kaum leistbar wäre. So werden Kompetenzen und Lernprozesse gefördert. Dabei ändert sich aber auch die Rolle der Lehrkraft, sie wird zum Lernbegleiter und fokussiert stärker auf den Lernprozess als auf das Lernergebnis und das ist wünschenswert.

Ad (3): Aufgrund der Omnipräsenz von KI und der erwünschten raschen Anwendung/Implementierung gerät die dringend nötige Veränderung der Lernkultur und Lehr-/Lernkonzepte wie beispielsweise das selbstgesteuerte Lernen oder Individualisierung in den Hintergrund. Die Verknüpfung mit KI scheint oft mehr „pädagogisches Feigenblatt“ als tatsächlicher Veränderungswille zu sein.
Dazu habe ich im Grunde unter (2) schon Stellung genommen. Wir haben es in der Hand, ob KI ein „pädagogisches Feigenblatt“ oder ein Schritt zur Veränderung wird. Vielleicht dieses Mal wirklich. Ich erinnere mich, wie ich mit einer speziellen Fortbildung zur Kompetenzorientierung im Geschichtsunterricht in meiner Zeit als Ausbilder vor Kollegien stand, deren einziges Ziel es war, Kompetenzorientierung zu diskreditieren und zu verhindern, um nichts an der „klassischen“ Vorstellung von frontalem gymnasialen Instruktionsunterricht zu ändern. Das Feigenblatt-Phänomen ist also nicht neu, nur ist der Impact von KI meiner Meinung nach stärker zu gewichten. Der Kompetenzorientierung konnte man sich verweigern, ohne, dass das Konsequenzen gehabt hätte, mit KI verändern sich aber Hausaufgaben- und Prüfungskultur zwangsläufig, alles andere wäre eine Bankrotterklärung des Bildungssystems.

Ad (4): Der empirische Beleg der Wirksamkeit von KI-Tools im Unterricht steht noch aus, weshalb didaktische Empfehlungen und angepriesene Tools aus unserer Sicht mehr Skepsis vertragen könnten.
An diesem Punkt ist naturgemäß etwas dran, schließlich haben wir es mit relativ neuen Entwicklungen zu tun. Es gibt zwar schon erste zusammengetragene Erkenntnisse von Hattie (u.a.), aber auch diese sind nicht unumstritten. Vielleicht ist aber auch hier wieder eine Chance verborgen. An verschiedenen Stellen wurde bereits festgestellt, dass Evaluation und Empirie im Unterricht in Deutschland eine zu geringe Rolle spielen. Vielleicht kann KI ja auch hier ein Gamechanger sein? Lasst uns KI in die Klassenzimmer bringen und quantitativ und qualitativ evaluieren, ob und wie das den Lernprozess verändert, idealerweise natürlich verbessert. Wenn ich Hatties Ergebnisse richtig erinnere, war eine Erkenntnis, dass es auf eine gute didaktische und methodische Begleitung durch Lehrkräfte ankommt, wenn KI gewinnbringend eingesetzt werden soll; einfach nur reingeben und machen lassen bringt nichts: Lernen mit, durch und über KI.

Ad (5): Die mit KI einhergehende (zurückgekehrte?) Toolifizierung in der Bildung versperrt den Blick auf die viel wichtigere Frage, wie wir gutes Lernen in einer zunehmend von KI-geprägten Welt gestalten können.
Dieser Punkt hängt eng mit den Punkten (1) bis (3) zusammen und lässt sich meines Erachtens nach gut mit dem bewährten Dagstuhl-Dreieck in Verbindung bringen. Aufgabe guter Bildung und guten Lernens muss es sein, die zunehmend von KI durchdrungene Welt technisch so weit zu verstehen, dass man zur sicheren Anwendung kommt und die ethisch-politische Dimension versteht. Es bedarf eines kritischen Umgangs mit KI, bei dem auch die ökologische Dimension nicht zu kurz kommt, der bewusst macht für den Bias und die ökonomischen Implikationen.

Ad (6): Im Fokus stehen sehr oft Tools profitorientierter internationaler Konzerne, deren Geschäftsmodelle von Intransparenz geprägt sind. Auch mangels Alternativen fließt derzeit viel öffentliches Geld in privatwirtschaftliche Firmen anstelle Investitionen in eine demokratisch kontrollierte, öffentliche KI-Infrastruktur zu tätigen.
Hier liegt ein echtes Problem, welches im Bereich der IT und Software aber ja nicht ganz neu ist. Ich habe schon gelegentlich für Alphabet, Meta oder MS/Open-AI einen „Rockefeller-Moment“ gewünscht. Vielleicht kommt irgendwann der Moment, an dem diese Konzerne zerschlagen werden (müssen) wie einst Rockefellers Standard-Oil, weil ihre Marktmacht nicht mehr vermittelbar ist. Vielleicht kommt mit KI, aber auch der von Frederic Laloux beschriebene Evolutionssprung, der uns in eine postkapitalistische Epoche der Menschheit befördert, in der nicht mehr Besitz und Konsum die zentralen Aspekte für den „Wert“ eines Menschen sind.

Ich habe mich mit meinem Blogbeitrag bewusst im utopischen Bereich bewegt, natürlich ist auch eine dystopische Variante denkbar. In unserer VUCA- oder BANI-Welt sind Prognosen ja kaum möglich, das hat ja nicht zuletzt eben auch die rasant schnell wachsende Bedeutung von KI im öffentlichen (Bildungs-) Diskurs gezeigt.

Zusammengefasst und optimistisch gedacht, kann KI der Gamechanger sein. Als unser neuer „Sparringspartner“ wird sie auf verschiedenen Ebenen im Bildungssystem zu einem Reformbeschleuniger, weil KI das System zum (Um-)Denken zwingt. Noch ist der Prozess „Work in Progress“, es wäre ein Fehler KI im Unterricht nicht auszuprobieren, zu implementieren und kritisch zu hinterfragen. KI ist aufgrund ihrer aktuell so wahnsinnig dynamischen Entwicklung mehr als nur eine neue Technologie oder ein Werkzeug, sie zwingt uns, und damit meine ich nicht nur aber besonders das träge Bildungssystem, schleunigst agiler zu werden, Lernprozesse verstärkt auf der Kompetenzebene zu begleiten und offener für Neues zu werden. Und das wäre nicht weniger als eine Revolution des Bildungssystems. Zumindest führt KI dazu, dass wir hier in einen konstruktiven Diskurs geraten und das ist heutzutage ja auch nicht mehr selbstverständlich.
Packen wir es an, machen ist wie wollen, nur krasser!

*Die oben gezeigten Bilder kommen übrigens dabei raus, wenn man diesen Blogbeitrag in DALL-E eingibt und das Tool auffordert den Text zu visualisieren. Alleine in diesen Bildern stecken schon so viele Gesprächs- und Lerngelegenheiten, dass es sich lohnt den Unterricht mit, durch, über und trotz KI zu gestalten: Was macht die US-Flagge in dem einen Bild, warum sitzen die Schülerinnen und Schüler alle so formiert im Klassenraum, was soll das Gehirn symbolisieren uvm.?

Weitere Beiträge zur Blogparade und Nachträge:

Aufruf und Statement von Nele Hirsch: https://ebildungslabor.de/blog/aufruf-zur-blogparade-kibedenken/.

Und von Joscha Falck: https://joschafalck.de/blogparade-kibedenken/.

Es gibt mittlerweile eine wirklich beachtliche Anzahl an Beiträgen, die über den Link zu Joscha Falcks Beitrag zugänglich sind (Danke fürs Sammeln!).

Lesenswert in dem Zusammenhang ist auch die Pädagogik 3/24 zum Thema „KI in der Schule“.

Guter Ansatz! Die 4A von Doris Weßels und Hendrik Haverkamp in einem Gastbeitrag für die FAZ. Schlusssatz: „Wir dürfen bei der Digitalisierung im Bildungsbereich im internationalen Vergleich nicht noch weiter zurückfallen.“
https://www.faz.net/pro/d-economy/kuenstliche-intelligenz/digitale-bildung-pioniere-des-wandels-stehen-im-regen-19612630.html.

2024-06: KI ist der Gamechanger in der Bildung


Vorbemerkung
Dieser Blogbeitrag betrachtet ein mögliches Zukunftsszenario. Wie das bei Projektionen in die Zukunft ist, kann man dabei furchtbar daneben liegen. Dennoch halte ich diesen Debattenbeitrag für wichtig. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir wieder mehr Diskurs, auch über Grundlagen, (nicht nur) im Bildungssystem brauchen und freue mich daher über Beiträge und Kommentare. Wir sehen doch, wie rasant sich die Welt verändert und erleben jeden Tag neue Dysfunktionalitäten im System, sodass es eigentlich geboten scheint, auch einmal die Systemfrage zu stellen und zu schauen, was wir anders und besser machen können. Es ist ja auch nicht so, dass es keine Beispiele gibt; es gibt Schulen, die anders, besser und erfolgreicher arbeiten. Warum nicht von diesen lernen?


Wer meine Beiträge in social media oder auf dieser Website verfolgt, weiß, dass ich seit Beginn des Hypes Ende 2022 ein Fan von Künstlicher Intelligenz (KI) bin. Ich habe zahlreiche Texte dazu gelesen, Videos gesehen und Podcasts gehört, ich habe mich vor allem mit KI in der Bildung auseinandergesetzt und selbst vorwiegend mit Sprach- und Bildmodellen experimentiert. Ich nutze ChatGPT+, die Fobizz-Tools, war Betatester von Fiete und nutze zahlreiche kostenlose Probetools.
Ich bin kein Informatiker und kein Mathematiker, kein KI-Evangelist und verdiene auch kein Geld damit.
Dennoch bin ich mittlerweile der festen Überzeugung, dass KI viele Bereiche unseres Lebens grundstürzend verändern wird. Der Bereich, von dem ich vermutlich am meisten verstehe, ist der der Bildung. Deshalb will ich mich in diesem Blogbeitrag mit dem Einfluss von KI auf den Bildungssektor auseinandersetzen.

Seit ich mich mit KI beschäftige habe ich das Bauchgefühl, eine Entwicklung mitzuerleben, die unsere Zukunft so stark verändert wie die industrielle Revolution oder eine der großen historischen Agrarrevolutionen. Verstärkt wurde ich in dieser Annahme zunächst, als Sal Khan in seinem TED-Talk am 1. Mai letzten Jahres „Khanmigo“, einen KI-Tutor, vorstellte. Letztlich überzeugt haben mich die Custom-GPTs von OpenAI, mit denen man mit wenigen Kenntnissen seine eigenen Chatbots prompten kann. Das habe ich erst kürzlich mit einem von mir geprompteten Geschichtstutor, der bei der Vorbereitung auf das hessische Geschichtsabitur unterstützt, wieder erfahren.


Diese KI-Tutoren können einen zentralen Teil der „klassischen“ Lehrarbeit übernehmen, indem sie Stoff, also Inhalte, vermitteln, durch Üben festigen und sogar den Lernerfolg überprüfen. Das Ganze können sie sogar für jede Lernerin und jeden Lerner individualisiert und mit einer Geduld, die keine menschliche Lehrkraft aufbringen kann. Diese Tools können Feedback geben, Aufgaben differenzieren oder komplexe Sachverhalte didaktisch reduzieren und so auf unterschiedlichen Niveaus vermitteln und das mittlerweile in allen Fächern.
In Verbindung mit einem modernen Lernmanagementsystem (LMS) und darin hinterlegten curricularen Inhalten und Kompetenzrastern, können Lernende so hochgradig individuell und selbstbestimmt ihre Lernprozesse organisieren.
Natürlich müssen sie dazu auf der Kompetenzebene befähigt und im Prozess begleitet werden.
Und da kommen die Lehrkräfte ins Spiel, deren Rolle sich grundlegend verändern wird. Sie sind jetzt schon kaum noch und dann gar nicht mehr die Hüter arkanen Wissens, dass sie in leere Schülerinnen- und Schülerköpfe trichtern. Sie werden in Zukunft wohl zu Begleitern von Lernprozessen und Coaches der Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen, also wieder mehr zu Pädagogen im eigentlichen Sinne. Auch auf der Seite der Lehrkräfte werden begleitende KI-Tutoren Einzug halten, sie werden helfen Lernbegleitung zu gestalten, zu strukturieren, zu kommunizieren und zu evaluieren.
Diese Veränderungen machen Lehrkräfte keinesfalls überflüssig, im Gegenteil, sie verändern zwar deren Rolle grundlegend, schaffen aber eben auch Ressourcen, die in der aktuellen Entwicklung des Lehrkräftemangels mehr denn je gebraucht werden. Es wird dann wieder leichter, die nötigen Ressourcen für die Schülerinnen und Schüler bereit zu stellen, die sie dringend benötigen und es wird der Raum geschaffen die nötigen „Futureskills“ und eine Medienkompetenz für die Kultur der Digitalität zu entwickeln. Ergänzt durch AR- und VR-Anwendungen ergeben sich so völlig neue (teils hybride) Lernsettings, die ein neues Level von Bildung schaffen. Auch hier gilt, wie schon bei den vergangenen technologischen Modernisierungsprozessen in Schulen seit Beginn des Computerzeitalters, Lernprozesse werden anspruchsvoller und die Möglichkeiten vielfältiger.
Die „Klassischen“ Strukturen der Schule in Jahrgängen, Zweigen, Klassen und Fächern lassen die durch KI möglichen Potenziale kaum zu und sind eher hinderlich. KI wird also dazu führen, dass Schule und Lernen neu gedacht werden müssen. Und eigentlich ist das auch gut so.

Weitere spannende Beiträge zum Thema:

Stephanie Wössner: „Zukunft des Lernens: Die KI-Chance“ bei https://thefutureproject.de/content/zukunft-des-lernens-die-ki-chance/.

Yolanda Watson Spiva und Vistasp Karbhari: „OPINION: Why artificial intelligence holds great promise for improving student outcomes“ bei https://hechingerreport.org/opinion-why-artificial-intelligence-holds-great-promise-for-improving-student-outcomes/.

Prof. Olaf Köller im MoMa: https://www.zdf.de/nachrichten/zdf-morgenmagazin/professor-koeller-zu-ki-in-schulen-100.html.

Ein wunderbarer Beitrag auf „Bildung Schweiz“: https://www.bildungschweiz.ch/detail/macht-kuenstliche-intelligenz-lehrpersonen-zu-lerncoaches.

Die Washington Post darüber, wie Sal Khans Khanmigo Schule und Lernen verändern wird „An ‘education legend’ has created an AI that will change your mind about AI“: https://www.washingtonpost.com/opinions/2024/02/22/artificial-intelligence-sal-khan/.

TeachingHero ist ein Startup zur KI-gestützten Generierung von Lernmaterial: https://www.lehrer-news.de/blog-posts/ki-im-klassenzimmer-teachinghero-die-zukunft-des-personalisierten-lernens.

Nele Hirsch und Joscha Falck haben eine Blogparade zu #KIBedenken gestartet, in der es viele interessante Impulse zu dem Thema gibt: https://joschafalck.de/blogparade-kibedenken/.

Der BR zeigt Vorteile der Nutzung von KI in der Schule: https://www.br.de/nachrichten/wissen/ki-an-der-schule-wie-laesst-sich-kuenstliche-intelligenz-sinnvoll-einsetzen,U9LDQ0l.